Zuletzt geändert am 15. November 2022 von Christina Brandstätter
Inhaltsverzeichnis
Update: Juni 2022
1. kommt es anders und 2. als man denkt…denn plötzlich wurde „keine Option“ zur „letzten Option„. Soll heißen: ich wurde im März 2022 operiert. Wie es dazu kam und warum ich meine Meinung so radikal geändert habe, kannst du (hoffentlich) bald (wir stecken auch noch mitten im Umzug und es dauert gefühlt alles x-mal so lange als „Deko“ – so fühlt sichs für mich nämlich an. Schweres Heben, Tragen und selbst anpacken ist aktuell nicht drin) in meinem neuen Blogartikel lesen.
Als ich die Rücken-Reihe (Teil 1, Teil 2, Teil 3) schrieb, war mir nicht klar, dass dieser Bericht hier entstehen würde. Bei Teil 3 – die Lendenwirbelsäule – musste ich unweigerlich an meine eigene Baustelle denken. Ich wollte das Thema nur kurz anschneiden und von meinen Erfahrungen berichten. Irgendwann stellte sich heraus, dass dieses kurz schon 5 Seiten lang war – viel zu lange. Dann habe ich überlegt, ob ich hier im World Wide Web wirklich meine Geschichte erzählen möchte. Naja…ich mache seite Jahren nichts anderes, wenn mich Teilnehmer oder Kunden fragen, warum, wieso, weshalb, was ist da passiert. Es ist also kein Geheimnis. Und vielleicht hilfts ja dem ein oder anderen.
Mein ganz persönliches Dilemma
Seit ich denken kann wird mein Leben durch ständige Bewegung beherrscht. Egal ob Klettern, Skifahren, Schwimmen, Aerobic, Bergtouren,…
Wer im Sport regelmäßig an seine Grenzen (und vielleicht sogar darüber hinaus) geht, muss auch mit Verletzungen rechnen. Davon hatte ich im Lauf der Jahre schon so einige davongetragen (Bänderrisse, gebrochene Rippen und andere Knochenbrüche, Zerrungen, Prellungen, Luxationen, Gehirnerschütterungen,…). Gerade durch mein bewegtes Leben kam ich immer wieder „recht schnell“ auf die Beine.
Anfang Februar 2013 hatte ich wieder mal einen Sportunfall (Skiunfall: Sturz / Aufprall auf Kopf, Wirbelsäule, Gesäß). Zu dieser Zeit war ich gerade als Skilehrerin tätig. Durch meine Erfahrungen mit Verletzungen machte ich, was ich immer mache: zuerst in mich hineinhören, spüren und entscheiden. Ich entschied mich fürs Abwarten, da nach dem ersten großen Aua alles halb so wild erschien. Es zwickte und zwackte dort und da ein wenig, war aber erträglich. Blöderweise passierte das direkt bei der ersten Abfahrt – beim Training. Ja, auch Skilehrer küssen von Zeit zu Zeit den Schnee.
Der Sturz machte sich auch noch abends auf der Couch bemerkbar. Und am nächsten Morgen. Ich vermutete maximal Prellungen und/oder Verstauchungen. Nicht angenehm, aber mit ein paar Einschränkungen schon „machbar“. Deshalb begann der nächste Tag wie viele andere: rauf auf den Berg, alles vorbereiten, Besprechung, usw. Als mein Kurs mit den Kids zu Ende war, war ich gerade dabei mich auf die Privatstunden vorzubereiten, im Vorbeigehen schnell was Essen / Trinken und noch kurz aufs WC. Beim Türöffnen wurden meine Pläne ganz schnell geändert, denn ich konnte mich ganz plötzlich nicht mehr bewegen. Meine Kollegen machten sich große Sorgen. Mit Müh und Not und viel Hilfe kam ich vom Berg runter und direkt in die Notaufnahme. Anmeldung – Wartezimmer – kurze Vorsprache beim Arzt – Röntgen – kurze Besprechung der Bilder – Entlassung mit einer Beckenprellung und Entzündung der Nerven.
Therapie: ca. 14 Tage Schonung, lokale Kühlung, Salbenanwendung, Schmerzmittelmedikation bei Bedarf
Ca. 6 Wochen später stand ich wieder am Ski und düste mit meinen Kinderlein herum. Klar, ich musste mich stark einschränken, auf die Hilfe meiner Kollegen bauen und mich zurücknehmen. Ohne Schmerzmittel ging nichts. Die Saison war ohnehin fast vorbei. Kurz gesagt: klug war’s nicht! Wenigstens meine Psyche freute sich darüber.
Die folgende Sommersaison war nicht viel besser. Es war so ein ständiges auf und ab. Bewegungsstörungen und Schmerzen wurden so lange toleriert und akzeptiert, bis es nicht mehr ging (zumindest war das damals so – heute weiß ich es besser). Gut 1 Jahr später beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen. Mit meinem Orthopäden des Vertrauens wurde ein Termin vereinbart und gleich ein MRT (Magnetresonanztomografie oder Kernspintomografie Kernspintomografie ist ein diagnostisches, bildgebendes Verfahren, bei dem mehrere Schichtbilder des menschlichen Körpers erstellt werden.) Termin fixiert. Die Diagnose haute mich um.
Diagnose: Wirbelfraktur / Wirbelbruch, Deckplatteneinbruch, doppelter Bandscheibenvorfall
Berufsbedingt kannte ich Symptome und Begleiterscheinungen bestens. Ich habe sie auch bestens ignoriert. Der Schock war dann dafür umso größer.
Es ist allgemein bekannt, dass 96% der Bandscheibenvorfälle erarbeitet sind, z.B. durch Fehlbelastungen und/oder Übergewicht in Kombination mit einer zu schwach ausgeprägten Rückenmuskulatur. Einen anderen Unfall, wo ein Bruch hätte entstehen können, gab es in der Zeit nicht. Osteoporose: nein. Somit ließ sich die genaue Ursache gut 1 Jahr später nur schwer bis gar nicht feststellen. Da ich mich nun doch schon einige Jahre kenne und vor allem auch meinen Körper kenne, bin ich fest davon überzeugt, dass hier der Unfall der Auslöser war (und dass es im Lauf des „ignoranten Jahres“ dazwischen nicht unbedingt besser wurde). Mein großes „Glück“ war, dass ich mich regelmäßig bewegt habe (auch schon vor diesem Unfall) – meine gut trainierte Muskulatur hat hier sicher (noch) größeren Schaden verhindert.
Ich musste lernen, dass ich nicht unkaputtbar war
Nach dieser Diagnose – es war ja schon gut 1 Jahr vergangen – standen Schonprogramm, Physiotherapie und Eigeninitiative auf meiner täglichen To-Do-Liste. Es wurde besser. Langsam aber doch. Nach mehreren Monaten und intensivem Training war ich wieder fit. Ich war unkaputtbar. Dachte ich zumindest.
Im April 2019 gab es einen erneuten Rückfall und gleichzeitigen Dämpfer. Ihr kennt es bestimmt alle selbst – es geht dir gut, du denkst nicht an vorhandene Wehwehchen und freust dich auf…Bungee, Klettern, Skifahren, Surfen, whatever. In diesem Fall wurde mir ein zu großes Segel zum Verhängnis. Wir waren am Gardasee (Surfcamp) und genossen den locker chilligen Surfer Lifestyle.
Und da passierte es. Segel zu groß, Wind zu stark (Böe), ich zu stur – offenbar war ich in dem Moment der Meinung, dass ich stärker als diese doch heftige Böe war. Ein Irrtum – oh Wunder, oh Wunder. Noch bevor auch nur ein Körperteil das eiskalte Wasser berührte, war mir klar: das war unklug! Richtig unklug und wird sich rächen. Und das tat es.
Das ganze Ausmaß des Grauens machte sich allerdings erst ein paar Tage nach der Rückkehr bemerkbar. Meine Vermutung: ich bin erst zuhause wieder richtig aufgetaut. Ich bin ohnehin schon eine Frostbeule und in den paar Tagen am Gardasee war ich permanent „unterkühlt“ (permanent kalter Wind, eiskaltes Wasser, dauerhaft kalte Umgebung – die Italiener heizen offenbar nicht gerne…oder dürfen nicht) – gut, einige würden behaupten, das ist nichts Neues, aber diesmal meine ich ausschließlich meinen physischen Zustand.
Ich versuchte es mit sanfter Kräftigung, vorsichtigem Dehnen & Mobilisieren und viel Entspannung. Es war ein permanentes auf und ab. Die folgende Sommer- und Wintersaison war unglaublich mühsam. Mitten in der Wintersaison 2019 kam das große Kribbeln & Taubheitsgefühle– das große Krabbeln wäre mir lieber gewesen. Kribbelnde Beinchen können harmlos (z.B. „eingeschlafene Füße“ aufgrund mangelnder Durchblutung, Kälte) sein, aber auch eine Art Warnsignal. Ein Warnsignal, dass eine Schädigung des peripheren Nervensystems vorliegen kann. Gerade wenn das Kribbeln im Ruhezustand häufiger auftritt und sich nicht gleich wieder beruhigt, kann das auf eine ernsthafte Störung der Nervenbahnen oder Durchblutung deuten. Es sollte sich herausstellen, dass es in meinem Fall leider das Nervensystem erwischt hat.
Weil ich wusste, dass das nichts Gutes zu bedeuten hatte, vereinbarte ich zum Checken des Ist-Zustandes gleich einen MRT-Termin. Oh ja, Volltreffer! Meine Baustelle hatte sich wesentlich verschlimmert. Ich lief von einem Spezialisten zum Anderen –Orthopäde, Neurologe, Chiropraktiker, Osteopath, Physiotherapeut,…und holte mir oft mehrere Meinungen ein. In der Zwischenzeit wurden die Schmerzen schlimmer und schlimmer. Regelmäßige Besuche beim Physio und beim Osteopathen waren Standard. In meinem Job (Fitnesskurse) war ich nur noch körperlich & geistig anwesend – von mitmachen keine Rede. Ich wurschtelte mich so durch.
Ich musste lernen, zu akzeptieren
Irgendwann fiel ein Satz, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ: „Frau Brandstätter, es wäre ratsam, sich eventuell über einen Jobwechsel Gedanken zu machen“ Nein, nein und noch mal Nein. Das war einfach keine Option. Genau so wie ein operativer Eingriff – das sollte immer das letzte Mittel der Wahl sein.
Von operativen Eingriffen, über Schmerztherapie bis hin zu Jobwechsel war also alles dabei. Das musste erst mal sacken.
Dann kam Corona – in diesem Zusammenhang war das ein echter Glücksfall für mich! Aber auch nur in diesem Fall. Naja…wobei…es gibt da noch einen 2ten. Eine neue Liebe! Aber das ist eine andere Geschichte. Dank Corona konnte ich mich ganz „entspannt“ und ungeniert krankmelden. Mein Krankenstand sollte gut 5 Monate dauern.
Der Schmerz beherrschte meinen Alltag
Mein Körper rebellierte. Ich konnte nicht sitzen, nicht liegen und schon gar nicht schlafen. Wochenlang waren maximal nur 3-4 Stunden Schlaf drin – und ohne Seitenschläferkissen ging sowieso gar nichts. Danach musste ich auf und mich bewegen. Das macht einen auf Dauer verrückt, wenn nicht sogar wahnsinnig. Ich konnte die einfachsten Dinge nicht mehr bzw. bereiteten sie mir nichts als Schmerzen: sämtliche Kopfbewegungen, Aufstehen, Hinlegen, Socken / Schuhe an- und ausziehen, Streckbewegungen, Rotationsbewegungen, Bücken, Heben & Tragen (Dinge der Unmöglichkeit), Autofahren (keine Chance), längeres Sitzen / Liegen, Husten & Niesen (ich hätte jedes Mal heulen können), Gähnen, Schneizn (typisch Kärntnerisch; bedeutet: die Nase putzen), herzhaftes Lachen, Stop & Go Bewegungen (ein No-Go), Springen, größere Schritte, längeres Gehen, am Rücken liegen, am Bauch liegen…ich könnte diese Liste ewig lang weiterführen. Kurz gesagt: es machte keinen Spass!
Nach mehreren Wochen Schlafentzug und permanenten Schmerzen entschied ich mich für: es soll aufhören, also her mit den Schmerzmitteln – bis hin zu Opiaten war alles dabei! Irgendwann (Wochen später) kamen Magenschmerzen dazu. Zuerst wusste ich nicht, was die Ursache dafür war. Bis mir dann plötzlich klar wurde: logisch, du dröhnst dich mit Unmengen von Medikamenten zu! Eher ein Wunder, dass mein Magen/Darm nicht schon früher aufgeschrien hat. Schmerzmittel wurden reduziert und langsam abgesetzt. Es reichte. Offenbar hatte ich ein gutes Timing und Gespür dafür, denn ich war lange genug zugedröhnt (oh ja, das muss man genau so sagen), damit sich Muskeln, Nerven & Co rund um die Verletzung entspannen und beruhigen konnten.
In dieser ganzen Zeit fiel es mir mehr als schwer, Dinge nicht mehr tun zu können und noch schwerer, andere um Hilfe zu bitten. Auch musste ich einsehen (das war ein laaaanger Prozess), dass ich bestimmte Dinge nicht mehr in der Art und Weise machen werde können, wie ich sie gemacht habe. Ich werde mich einschränken müssen. Das zu akzeptieren ist noch immer nicht leicht.
Operation? Keine Option!
Ich habe alles versucht, was für mich möglich war. Ich habe sogar Kur angesucht (September 2020) – ich, mit meinen 35 Jahren und diesem Beruf – das musste erst mal sacken. Kaum war der Antrag abgeschickt, kam auch schon die Bewilligung. Und Ende November hätte es auch gleich losgehen können. Corona-bedingt habe ich mich aber entschieden, das erst mal zu verschieben. Vielleicht wird das ja noch was in den nächsten Monaten.
Außerdem habe ich Dinge ausprobiert, von denen ich auch nur im Ansatz gehofft, geglaubt oder gedacht habe, dass diese mir auch nur dir geringste Chance auf Besserung verschaffen. So nach dem Motto: viel hilft viel.
Gymnastikball um die Wirbelsäule zu entlasten (Sitzen und Stufenlagerung), Faszienrolle / Faszienbälle (für ganz hartnäckige Triggerpunkte nutze ich Lacrosse Bälle) um die Faszien zu lockern (das war allerdings erst nach der Schmerztherapie möglich und in der ersten Zeit auch nur im Stehen), hochdosiertes Vitamin B für die Nervenregeneration und hochdosiertes Magnesium und Kalzium für die Muskelentspannung, Fasziencups um die Faszien geschmeidig zu halten, elektrische Massage-Hand zur Entspannung, CBD-Öl (30%) zur Schmerzstillung (ich habe mich 1. vom Fachmann beraten lassen und 2. viel recherchiert), Pfefferminze & Weihrauch in Form von ätherischen Ölen als kleine Schmerzpause
Was schlussendlich geholfen hat – ich weiß es nicht. Eine Mischung aus allem? Mir war das auch völlig egal, solange es funktioniert und seinen Zweck erfüllt hat. Vitamin B zu supplementieren (vor allem B12) macht so oder so Sinn, Magnesium und Kalzium für mich auch. Wird also weiterhin genommen. Die Fasziencups begleiten mich auch täglich (Bericht folgt). Bewegung lässt sich durch meinen Job ohnehin nicht vermeiden. Das CBD-Öl nehme ich aktuell nicht mehr (was weder gut noch schlecht ist). Die Massage-Hand kommt nach Bedarf zum Einsatz – meistens abends auf der Couch. Oder wenn ich länger am Schreibtisch sitze und die Nackenmuskulatur zwischendurch lockern möchte.
Der Status-quo (April 2021)
Heute, gut 8 Jahre später gehts mir…hmmm…mal so, mal so. Gelegentlich erinnert mich ein stärkeres Ziehen im unteren Rückenbereich und/oder Gesäß daran, wie wichtig es ist, ständig in Bewegung zu bleiben, aber auch manchmal den Fuß vom Gas zu nehmen und sich aufs Wesentliche, auf sich selbst, zu konzentrieren. Entspannen, Atmen, Leben genießen und keine „Dummheiten“ (Überlastung, z.B. schwer Heben oder Sportarten, die meiner aktuell noch recht angeschlagenen, kaputten Wirbelsäule nicht guttun) machen. 2020 / 2021 hieß das für mich: keine Wintersaison (ganz abgesehen von Corona – mir wäre es diese Saison rückenbedingt so oder so nicht möglich gewesen). Auch nur dies hier zu schreiben lässt mein Herz bluten – ich vermisse den Winter & die Wintersaison, ich vermisse meine Kollegen, meine Winterfamilie und ich vermisse das Skifahren. Meine Wirbelsäule wirds mir danken.
„Sorge dich gut um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast.“
-Jim Rohn-
Wir werden alle nicht jünger und bestehende Verletzungen nicht besser. Es gilt, den Status quo aufrecht zu erhalten und das Beste daraus zu machen. Und gelegentlich andere um Hilfe bitten – das musste ich selbst erst lernen. Denn z.B. schwere Dinge in Verbindung mit einem langen Hebel (alles, was nicht körpernah ist) heben ist für meine Wirbelsäule Gift – nicht nur für meine. Im Vergleich zu einer gesunden Wirbelsäule, spüre ich „die Gefahr“ eben recht schnell und recht deutlich.
Mein persönliches Fazit
Durch meine Wirbelsäulen-Verletzung weiß ich nur zu gut, was das bedeutet. Die Schmerzen, die Bewegungseinschränkungen, kleinste Kleinigkeiten, die für andere normal und für mich weit, weit weg bis unmöglich sind. Angefangen von lächerlichen Kopfbewegungen, die plötzliche Schmerzen auslösen über nicht-liegen-können, nicht-sitzen-können, gar-nichts-können bis hin zu „ich komm nicht aus dem Bett“ (rein physisch). Mittlerweile geht es mir…unterschiedlich, aber im Großen und Ganzen gut. Doch es wäre gelogen, wenn ich sage „Es ist alles so wie früher„. Chronische Schmerzen und permanente Einschränkungen sind gute alte Bekannte. So lange ich mich fit (Krafttraining, Mobility) und meine Faszien geschmeidig (rollen, stretching und cupping) halte und prophylaktisch regelmäßig meine Physiotherpeutin und meinen Osteophaten besuche, ist halbwegs alles im grünen Bereich. Ich bin quasi dazu verdammt, mein Leben lang in Bewegung zu bleiben. Mache ich das nicht, werden meine Wehwehchen wieder schlimmer. Ich bin generell davon überzeugt, dass viele Schmerzen und Probleme durch gezieltes Training vermeidbar sind bzw. vorhandene Problemchen stabilisiert werden können. Und so besch****n (ja, genau das ist es) das mit dieser Verletzung auch ist, es macht aus mir eine verständnisvollere, einfühlsamere, aufmerksamere und noch genauere Trainerin.
Wie siehts bei dir aus? Hast auch du Erfahrungen mit kleineren und größeren Verletzungen? Wie bist du damit umgegangen? Oder hattest du „Glück“ und bist bis jetzt mit einem blauen Auge davon gekommen?
Ich bin Personal Fitness Trainerin, Groupfitnessinstructor, Skilehrerin, Bloggerin und liebe es, bewegt durchs Leben zu gehen. Ich bin neugierig, lerne gerne dazu und gebe mein Wissen und meine Erfahrung gerne weiter – genau das war auch der Startschuss für meinen Fitness Food & Lifestyle Blog. Schau dich hier ruhig in Ruhe um, berichte mir von deinen Erfahrungen, weis mich auf Fehlerteufel hin oder hinterlass mir gerne einen Kommentar.